Hummus einfrieren
Hummus einfrieren ist in der Regel zwar nicht nötig, weil man den leckeren veganen Dip aus Kichererbsen und Tahini immer direkt aufisst. Aber manchmal ist das Auge dann doch größer als der Magen und dann wäre es doch Verschwendung, wenn man das Hummus dann entsorgen muss. Also: Friere Hummus lieber ein und hab später noch was davon.
Kann man Hummus einfrieren?
Auch wenn ich es für unnötig halte, aber Hummus kann man tatsächlich problemlos einfrieren und später wieder auftauen. Das ist also wirklich überhaupt kein Problem, allerdings habe ich noch ein paar Hinweise für dich, auf die du achten solltest.
Hummus einfrieren – so geht’s!
Wenn du mal eine große Portion Hummus gemacht hast und einen Teil davon übrig bleibt, gerate nicht in Panik. Selbstgemachter Hummus einfrieren ist ganz einfach. Du brauchst nur eine saubere und luftdicht verschließbare Frischebox. Alternativ ginge natürlich auch ein Teifkühlbeutel. Folge einfach diesen Schritten, um deinen Hummus einzufrieren:
- Dein Hummus sollte frei von anderen Lebensmittelresten sein. Diese könnten die leckere Creme auf lange Sicht verderben und du möchtest es nach dem Auftauen ja dann auch pur genießen können.
- Die Frischhaltebox oder der Tiefkühlbeutel sollten sauber sein.
- Gib dein Hummus in die Frischebox oder in den Beutel und lege es einfach in die Tiefkühlung.
- Hummus hält sich eingefroren für ca. 4 Monate.
Hummus auftauen
Wenn du dein eingefrorenes Hummus später genießen möchtest, solltest du die leckere Creme schonend auftauen. Dafür holst du dein Hummus aus der Tiefkühlung und lässt es entweder bei Zimmertemperatur auftauen oder etwas kühler über ein paar Stunden im Kühlschrank.
Hummus würde ich nicht in der Mikrowelle auftauen. Dann leidet der Geschmack und es könnte unnötig erhitzt werden.
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